In seiner Funktionalität auf die Lehre in gestalterischen Studiengängen zugeschnitten... Schnittstelle für die moderne Lehre
In seiner Funktionalität auf die Lehre in gestalterischen Studiengängen zugeschnitten... Schnittstelle für die moderne Lehre
Die Erkenntnisse der Geschichte und Theorie der visuellen Kulturen sind maßgeblich durch queer/feministische Perspektiven geprägt. Theoretiker*innen wie Gabriele Werner, Daniela Hammer-Tugendhat, Sigrid Schade, Silke Wenk und Linda Hentschel haben bedeutende Beiträge geschrieben, in denen Fragen nach Begehren, Kanones, Erinnerung oder auch Repräsentation aus feministischer Persprektive artikuliert und auch aktualisiert werden. Im Lektüreseminar wollen wir diese Positionen der visuellen Kultur einer Re:Lektüre unterziehen und sie um aktuelle (intersektionale) Fragen ergänzen.
Parallel dazu analysieren und ergänzen wir Erfahrungen, Beobachtungen und Analysen zu queer/feministischer Theorie und Praxis. Entstehen kann so eine kleine Anthologie: Ein Re:Reader für queer/feministische Studien visueller Kultur und ihrer Geschichte.
Ergänzend findet online eine INTERNATIONALE RINGVORLESUNG MIT INTERSEKTIONALEN PERSPEKTIVEN ZU GENDER UND GEFÜHL statt.
Organisiert von Kerstin Brandes, Universität Bremen, Linda Hentschel Kunsthochschule Mainz, Thari Jungen, mdw, Universität für Musik und Darstellende Kunst Wien, Friederike Nastold, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Julia Reichenpfader, Studienprogramm Q+, JGU.
Die Ringvorlesung findet online statt unter: https://t.ly/l8jGa
Theorie und Geschichte
Geschichte Visueller Kulturen
Wintersemester 2024 / 2025
Donnerstag, 16:00 – 20:00
17.10.2024
Aula