In seiner Funktionalität auf die Lehre in gestalterischen Studiengängen zugeschnitten... Schnittstelle für die moderne Lehre
In seiner Funktionalität auf die Lehre in gestalterischen Studiengängen zugeschnitten... Schnittstelle für die moderne Lehre
ANTIGONE
Zusammen mit Regie-Studierenden der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ entwickelt ihr in Teams ein Konzept und einen Bühnenbildentwurf (digital oder analog) für “Antigone” im Original des Sophokles oder eine der Bearbeitungen dieses Stoffes (Thomas Köck, Jean Anouilh, weitere). Texte von Sophokles und Köck sind bereits im Workspace.
Termine: Donnerstags, 10-14 Uhr
5.6.. 10-14 Uhr
12.6. 10-14 Uhr
19.6. 10-14 Uhr
26.6. 10-14 Uhr
3.7. 10-14 Uhr
10.7. 10-14 Uhr
Abgestimmt auf die Vorlesung „Theorie und Geschichte der darstellenden und performativen Kunst“ lesen wir dramatische und theoretische Texte aus unterschiedlichen Epochen und setzen sie in Beziehung zu zeitgenössischen Diskursen.
Vom Sturm und Drang bis zum Naturalismus
„Zurück zur Natur!“, hatte Jean-Jacques Rousseau gefordert, und eine junge Generation von Dramatikern stellte den Ruf nach Freiheit und Rebellion in das Zentrum ihrer Arbeit. Der zweite Teil der Vorlesungsreihe beschäftigt sich mit den theoretischen Schriften und den dramatischen Werken Friedrich Schillers und stellt die beiden „unzeitgemäßen“ Dichter Heinrich von Kleist und Georg Büchner vor.
Richard Wagner revolutioniert das Musiktheater, und in Norwegen, Österreich, Russland und Deutschland begeben sich Autoren auf die Suche nach der Wirklichkeit: Henrik Ibsen, Arthur Schnitzler, Anton Tschechow, Maxim Gorki und Gerhart Hauptmann werfen einen Blick auf das moderne Individuum inmitten sich radikal wandelnder gesellschaftlicher Verhältnisse.
Ausschnitte aus modernen Inszenierungen werden gezeigt und analysiert. So entsteht ein Einblick in Inszenierungsstile und ästhetische Umsetzungen, die das zeitgenössische Theater prägen.
Zeitplan und Themenliste findet ihr ab 2. April im workspace.
Theater nach 1945 bis zur Gegenwart
Der vierte Teil der Vorlesungsreihe gibt einen Überblick über wichtige Autor:innen der Nachkriegszeit und richtet seinen Fokus auf das zeitgenössische Drama. Welche Themen treiben unsere Zeitgenoss:innen um? Mit welcher Sprache kann die Wirklichkeit abgebildet werden, und welche Darstellungsformen gilt es zu erproben? Theoretische Texte und Beispiele von Inszenierungen geben einen Einblick in die Entwicklung des zeitgenössischen Theaters und der Performancekunst.
Zeitplan und Themenliste findet ihr ab 2. April im Workspace.