In seiner Funktionalität auf die Lehre in gestalterischen Studiengängen zugeschnitten... Schnittstelle für die moderne Lehre
In seiner Funktionalität auf die Lehre in gestalterischen Studiengängen zugeschnitten... Schnittstelle für die moderne Lehre
Produkt-Design
Fachspezifische Grundlagen: Technologie
Exploring paper as a medium to store and interact with digital data
----- TLDR:
Paper has long been central to preserving and sharing knowledge, but with digital advancements, it has been overshadowed by computers and the Internet. Yet, paper remains valuable for long-term preservation and practical use. In this year’s Coding IxD project, students will explore paper as a medium to store and interact with digital data, combining physical and digital affordances.
Through design-research and hands-on experiments, participants will design neo-analog artifacts that merge the benefits of paper and digital systems. They will create prototypes that enhance cognition and communication using both traditional and digital interaction methods. The project involves interdisciplinary collaboration between students from Computer Science at Freie Universität Berlin and Product Design at weißensee kunsthochschule berlin.
---full text:
Like no other medium, paper has contributed to preserving, organizing, and disseminating knowledge, information, and thoughts in human culture for more than 2,000 years. However, …
Textil- und Material-Design
MA-Forschungs-Kolloquium II
Das Forschungskolloquium Master II unterstützt die zweite Phase der Masterprojekte, insbesondere in Bezug auf Struktur und Ausformulierung der forschenden Anteile.
Dazu gehört, das Masterprojekt in kulturelle und gesellschaftspolitische Kontexte sowie in bestehende Forschungszusammenhänge in Design und in den Wissenschaften einzubetten. Wir besprechen im Verlauf des Semesters auch die Gliederung der Masterarbeit und das Ausarbeiten der Entwurfsdokumentation.
Digitale Sichtbarkeit ist entscheidend, um sich für Jobs zu qualifizieren, potentielle Klient*innen zu erreichen, Aufträge zu gewinnen oder ein Netzwerk aufzubauen. Gemeinsam wollen wir Format, Inhalte, Struktur und Erscheinungsbild entwickeln, die euch, eurer Arbeit und euren Fähigkeiten gerecht werden.
Digital visibility has a big impact when applying for a role, reaching potential clients, winning jobs or building a network. Together we aim to define format and content and create a structure and appearance that represents your work, skills and experience.
Textil- und Material-Design
MA-Forschungs-Kolloquium I
Mein Lehrangebot unterstützt das Erkunden und den Research in der ersten Phase der Masterarbeiten. Dabei geht es um das konzeptionelle Aufschließen der Masterthemen, das Öffnen von Forschungshorizonten, das Einordnen der Themen in gesellschaftspolitische und kulturelle Kontexte, ihre theoretische Reflexion und Durchdringung.
Ein Element ist in zwei Veranstaltungen der fach- und themenübergreifende Austausch mit Master-Studierenden auch aus anderen Fachgebieten, die gegenseitige Anregung und Ermutigung zu weitreichenden Fragen und Experimenten, das Teilen von Wissen und Erfahrungen sowie die Chance, das eigene Vorhaben auch anderen erklären und argumentieren zu können. Die übrige Zeit im Semester ist Einzelkonsultationen vorbehalten.
Am Ende des Semesters steht eine Präsentation, in der die Ergebnisse dieser Forschungsphase zusammengefasst und den Betreuerinnen und Betreuern aus den jeweiligen Fachgebieten präsentiert werden - im Produktdesign als Masterproposal, in den anderen Fachgebieten als Zwischenpräsentation zum Arbeitsstand.
Produkt-Design
Präsentation / Dokumentation
In Designprojekten stehen wir oft vor der Herausforderung, komplexe Ideen, Abläufe und Konzepte sowohl für uns als Gestalter als auch für Außenstehende verständlich darzustellen. Eine klare Visualisierung, sei es von User Journeys, Service Blueprints, Produktionsprozessen oder dem Entwurfsprozess, erleichtert das Verständnis und die Kommunikation.
In diesem Kurs erkunden wir verschiedene Methoden der Prozessvisualisierung – von Storyboards und Wireframes bis hin zu Stakeholder Mapping, graphischen Mockups, Manuals und dem Product Life Cycle. Jede Methode hat ihren Platz im Designprozess, sei es zur Analyse von Abläufen oder zur Entwicklung von Lösungsansätzen.
Der erste Kursteil konzentriert sich auf das Erlernen dieser Methoden, während im zweiten Teil der Fokus auf euren eigenen Prozessvisualisierungen liegt, die sich idealerweise, aber nicht zwingend, mit euren laufenden Semesterprojekten verzahnen lassen.
Der Kurs findet in Präsenz statt.
Der Kurs dient als Einführung in Interaction Design bzw. User Experience Design und vermittelt grundlegende Methoden, Prozesse und Tools. An drei aufeinanderfolgenden Tagen werden wir uns im Schnelldurchlauf durch einen exemplarischen Gestaltungsprozess bewegen. Den Abschluss des Kurses bildet eine Präsentation der Ergebnisse in einer Folgewoche.
Kurstermine
Freitag, 06.12.2024, 14:00 bis 18:00 Uhr
Samstag, 07.12.2024, 10:00 bis 18:00 Uhr
Sonntag, 08.12.2024, 10:00 bis 18:00 Uhr
+ Präsentationstermin (vsl. Mi 11.12. oder Fr 13.12. 14:00 bis 18:00 Uhr, tbc)
Bitte mitbringen
- Laptop, Smartphone und/oder Kamera
- Für schnelle Skizzen: Marker, Stifte, etc.
- Für schnelle Prototypen: Klebstoff, Schere, Cutter, etc.
Wichtig: Eine Teilnahme an allen vier Kursterminen is verpflichtend, um den Kurs erfolgreich abzuschließen. Bitte haltet euch diese entsprechend frei.
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_This course serves as an introduction to Interaction Design and User Experience Design and covers its fundamental methods, processees and tools. On three consecutive days we will fast …
Freitag, 08. November 2024 – 10:30 bis 15:00 Uhr
Samstag, 09. November 2024 – 10:30 bis 14:30 Uhr
Bitte bringt Laptop und ein bereits umgesetztes Projekt (Semesterdoku, Bachelorarbeit, Portfolio) digital oder analog mit!
Raum C 3.03 (Projektraum)
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Für alle, die in die Typografie einsteigen oder ihre Fähigkeiten verbessern wollen. Für alle, die eine Anleitung benötigen, wie man in Druck und digitalen Umgebungen gut mit Typografie und Satz umgeht.
In diesem zweitägigen Blockseminar konzentrieren wir uns auf die Rolle der Typografie und ihre Beziehung zu anderen Elementen auf der Seite. Ziel des Kurse ist es, den Umgang mit Gestaltungsprinzipien zu erlernen und die Bedeutung von Typografie & Layout für das Produktdesign zu reflektieren.
Der erste Teil des Kurses besteht aus einem Blockseminar in Anwesenheit an zwei Tagen. Wir gehen Schritt für Schritt die grundlegenden Aspekte und goldenen Regeln der Typografie und des Satzes durch. Es werden nützliche Handlungsanweisungen und praktische Tipps zu Tools, Parametern und Programmeinstellungen gegeben. …
In diesem Kurs behandeln wir die Grundlagen des Programms und erlernen Tools, um Skizzen und die finalen Modelle in CAD umzusetzen.
Zeitnah befassen wir uns mit den Modellen aus euren Projekten und besprechen die Techniken für Rapid Prototyping.
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In this course we will cover the basics of the program and learn tools to convert sketches and the final models into CAD.
In time, we will look at the models from your projects and discuss the techniques for rapid prototyping.
Produkt-Design
MA-Proposal Entwurf
Das ist der Workspace zum Kolloquium für die MA-Abschlussarbeiten und die MA-Proposals der Produkt-Design-Perspektive Experiment im Wintersemester 2024/25
Blender is a 3D modeler and rendering software that combines real-time and photoreal rendering into one suite of visualization tools.
Produkt-Design
Simulation von Prozessen
Affinity Suite ist die beste alternative zu den Adobe-Produkten. Es ist eine preisgekrönte Software für Bildbearbeitung und Grafikdesign.
Willkommen zum Autodesk Fusion 360 Einführungs-Kurs!
Fusion 360 hat die letzte Jahre Wellen geschlagen und sich als Alternative zu Rhino und SolidWorks etabliert. In diesem Kurs kriegt ihr einen schnellen, unkomplizierten Einstieg in die Software, von der ersten Skizze zur kompletten Baugruppe, von Volumen-Körpern zu Surface-Modeling zu T-Spline-Modeling. Am Ende könnt ihr jedes eurer Designs in 3D umsetzen!
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Welcome to Autodesk Fusion 360 class '101'.
Fusion 360 is the hot new cloud based 3D modeling software from Autodesk. This class will get you started in no time.
We will walk through the whole process from first sketch to full assembly, from basic volume modeling to surface and t-spline modeling. In the end, you will be able to design complicated, multi-part products in 3D.
These skills will really bring your design process to the next level, so hop on board!
3 weitere Module aus Produkt-Design,
Textil- und Material-Design
Das Master-Kolloquium unterstützt die Studierenden bei der Entwicklung ihrer theoretischen und methodischen Ansätze für ihre abschließenden Masterprojekte. Es steht MA-Studierenden alle Fachrichtungen offen.
Die theoretische Ansätzen stützen sich auf pluriverse Designtheorien, feministische Wissenschafts-und Technologiestudien, sowie methodische Herangehensweisen aus der Soziologie (Ethnographie, Grounded Theory). Inhaltlich liegt der Schwerpunkt des Kolloquiums auf Projekten praxisbasierter Designforschung, die in der Verzahnung von Gestaltung, Kunst und Wissenschaft angesiedelt sind.
Im ersten Semester steht die Entwicklung einer zentrale Forschungsfrage und das methodische Vorgehen im Vordergrund. Eine Fülle an theoretischen und methodischen Konzepten wird zur Verfügung gestellt, welche in Übungen am Material aus der eigenen Praxis erprobt werden. Am Semesterende sollte ein erstes Exposee für das Masterprojekt entwickelt sein.
Im zweiten Semester werden die Studierenden, die ihre Abschlussarbeit schreiben, dabei unterstützt, ihre Ideen zu strukturieren und ihre Forschungsergebnisse zu vermitteln. Der theoretische Anteil des Forschungsprojekts bildet die Grundlage für die Abschlusspräsentation des Projekts und die Dokumentation. Das Kolloquium hilft dabei, …
(English follows German)
Entwurfsprojekt zu Porzellan, seiner Rohstoffbasis, seiner Verarbeitung mit manuellen, maschinellen und digitalen Technologien, seinen Zukunftspotentialen und dem Erzählen darüber, in Zusammenarbeit mit der Königlichen Porzellanmanufaktur Berlin
Studio project on porcelain, its raw material basis, its processing with manual techniques, machine and digital technologies, its future potential and the storytelling about it, in collaboration with the Königliche Porzellanmanufaktur Berlin
Nach ihrem ersten Studienjahr in den künstlerisch-gestalterischen Grundlagen kommen die Design-Studierenden ins Fachgebiet Produktdesign. Die gesamte Jahrgangsgruppe verbringt ihr drittes (Winter-)Semester bei den Design-Grundlagen.
Welche Grundlagen gibt es im Produktdesign und wie werden sie vermittelt? Möglichst viele Perspektiven zugleich öffnen den Blick auf die ganze Komplexität des Entwerfens, auf allen Ebenen – technologisch, gestalterisch, gesellschaftlich.
Entwerfen läßt sich üben, die ganze Fülle der Grundlagen eher in der Befähigung zum selbständigen Lernen erfahren. Lehrende und Studierende durchmessen gemeinsam die zugehörigen Wissensgebiete. Die Vielfalt von Akteuren, Methoden und Positionen zu kennen, zu respektieren und in das eigene Handeln einzubauen bleibt das Ziel.
Unter >Workspace > Dateien & Links findet Ihr folgende Unterlagen:
- Vor-Entwurf „Kunst-Kauf-Halle - ein Zeichen„
- Entwurf „Second Scull“
- Semesterübersicht (Tabelle)
- Semesterprogramm (detaillierte Beschreibung)
- thinkingwithyourhand (Themen und Termine für 3- und 2-dimensionales Skizzieren)
Mode-Design
MA Entwurfskolloquium IProdukt-Design
Präsentation / Dokumentation
Workspace für alle die im WinterSemester 2024/25 ihr MA-Proposal im Produk-Design in der Perspektive Interaktion machen
Produkt-Design
Fachspezifische Grundlagen: NachhaltigkeitProdukt-Design
Präsentation / Dokumentation
(English follows German)
Entwurfsprojekt zur experimentellen Auseinandersetzung mit dem Material Glas, seiner (manuellen) Herstellung, seinem ästhetischen Potential und seiner Rohstoffbasis, in Zusammenarbeit mit dem Museum Baruther Glashütte, der Glasmanufaktur Harzkristall und der Glass Factory, Boda, SE
Studio project for an experimental exploration of the material glass, its (manual) production, its aesthetic potential and its raw material basis, in collaboration with the Museum Baruther Glashütte, the Glass Manufactory Harzkristall and The Glass Factory, Boda, SE
Für Master in den letzten Semestern: Individuelle Schnittberatung in einem einwöchigen Block im März 2025
Projekt 7.Semester Kollektionsgestaltung
Titel -Fündel
UPDATE\\\\\\ for participation, please reach out to me directly via incom or email ebonavia@kh-berlin.de
This course is an introduction to CAD (Computer Aided Design) program Rhino3D,. Additionally, laser cutting and CNC milling techniques (CAM) will be introduced in collaboration with the Solid Digital Technologies workshop.
Dieser Kurs vermittelt Grundlagen, wie Inhalte in ein Layout übertragen werden können:
• Theoretische Grundkenntnisse Typografie: Klassifizierungen,
Charakteristika, Mikro- und Makrotypografie
• Theoretische Grundkenntnisse Layout: Format, Satzspiegel,
Raster, Gestaltungselemente
• Einführung in die Konzeption: Techniken der Analyse und
Ideenfindung
As designers, we communicate with the world through a variety of images – renderings, technical drawings, sketches, diagrams, edited photos, abstract images, or even collages, to name a few! In this course we will explore the production of digital images through computational techniques.
We will focus on the foundations of digital drawings through a practice based approach, where you will learn and apply methods of displaying information from 3D models through a set of 2D drawings. At the end, you will also have the opportunity to combine these drawings into a set, telling a story and developing your own way of representing. For this, you'll be expected to combine any other personal digital skills with the new skills learnt in the course.
Basic knowledge in Rhino and Grasshopper is required and the course will be held in english. Kindly send an email to cs(at)kh-berlin.de for a license to the program.
Textil- und Material-Design
Digitale Werkzeuge - CAD / CAM
Der Einführungskurs Jacquardweben findet hands-on in der Soft Rapid Prototyping Werkstatt stattfinden. Der Kurs startet mit einer Einführung in die CAD-Programmierung mittels Photoshop, hier erwerben die Studierenden das Know-how, um ihre eigenen Dateien zu entwickeln. An einem digital gesteuerten TC2 Jacquard Webstühlen können die Kursteilnehmer*innen ihre erstellten Dateien weben und den Prozess des Jacquardwebens so aktiv erlernen.
Im Laufe des Semesters ist auch Exkursion zur Hochschule Hof geplant, um die Potentiale des Jacquardwebens im Kontext Industrie und Forschung hautnah zu erleben. Hier können unterschiedliche Dimensionen des Webprozesses angeschaut und mit Technikern/Wissenschaftlern/Studierenden über die technischen Abläufe, mögliche Anwendungsfelder und außergewöhnliche Materialien gesprochen werden.
_Der Kurs wird durchgeführt von Essi Johanna Glomb und Karina Wirth, beide ehemalige Forschungsmitarbeiterinnen an der KHB, die das mittlerweile abgeschlossene Forschungsprojekt Textile Prototyping Lab seit 2022 als Spin-off Unternehmen fortführen und unterschiedliche Textilentwicklungs- und vermittlungsprojekte mit Fokus of High-Tech Textiles und Design durchführen. Karina Wirth ist außerdem Werkstattleiterin der …
Textil- und Material-Design
Dokumentation, Präsentation und mediale Aufbereitung von Design
Was passiert, wenn wir Informationen nicht nur visuell lesen, sondern auch durch andere Sinne erleben können? In unserer digitalen Zeit sind Daten allgegenwärtig. Datenphysikalisierung ist dabei die physische Verkörperung von Daten, um abstrakte Informationen durch Eigenschaften wie Größe, Gewicht, Farbe, Textur, Bewegung und Form verständlich zu machen. Sie greift das wachsende Bewusstsein für Materialien als eigenständige Informationsträger auf und zeigt ihr Potenzial, Kommunikation und Inhalte zu erweitern.
Physische Artefakte haben dabei eine lange Geschichte als Informationsträger. Frühe Beispiele wie mesopotamische Tonmarker (5500 v. Chr.) oder Khipu (datenkodierte geknotete Schnüre der Inkas, 2600 v. Chr.) reichen Tausende von Jahren zurück. Heute nutzen Ausstellungen und öffentliche Räume wie das »Futurium« Dateninstallationen, um Informationen zu vermitteln. Internationale Forschungskonferenzen, Fachbücher und Design-Awards behandeln und würdigen zunehmend Arbeiten zur Datenphysikalisierung.
Im Gegensatz zur Datenvisualisierung, die hauptsächlich visuelle Kanäle zur Datenrepräsentation nutzt, ermöglicht Datenphysikalisierung multisensorische Erlebnisse. Gleichzeitig hat Datenphysikalisierung das Potential Inklusivität zu fördern. Die Wahl des Materials …
Individuelle Kompetenzvertiefung für MA-Studierende Textil- und Materialdesign.
Beratung zu den Themen:
• generelle Konzeption der Dokumentation
• Typografie: Auswahl und Charakteristika, Mikro- und Makrotypografie
• Layout: Format, Satzspiegel,
Raster, Gestaltungselemente
Ausserdem biete ich im Sommersemester zwei Veranstaltungen zu den Themen Typografie und Raster, sowie Konzeption und Druckproduktion an. Die Termine werden Anfang des Sommersemesters kommuniziert.
day 1: Excursion nach Chemnitz
Day 2: Einführung: Technische Textilien = Textilien + Funktion
Day 3: Faserstoffe und Garnbildung
Day 4: vliesstoffe
day 5: Maschenwaren; Weberei Teil I
day 6: Weberei Teil II und Textilveredlung
day 7: Textilprüfung und Zertifizierung soe die Arbeit des DIN
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Day 1: Excursion to Chemnitz
Day 2: Introduction: Technical textiles = textiles + function
Day 3: Fibers and yarn formation
Day 4: Non-wovens
Day 5: Knitted fabrics; weaving part I
Day 6: Weaving part II and textile finishing
day 7: Textile testing and certification according to DIN
Der Einführungskurs Materialkunde / Materialästhetik I vermittelt sowohl theoretisch, als auch hands-on die wichtigsten Grundkenntnisse der textilen Flächenerzeugung von der Faser über die Garnherstellung bis zur textilen Fläche. Die Teilnehmer*innen erlernen die textile Materialanalyse und Methoden der Archivierung.
Der Kurs wird durchgeführt von Essi Johanna Glomb und Sara Diaz Rodriguez, beide Textildesignerinnen und ehemalige Forschungsmitarbeiterinnen an der KHB, die sich mittlerweile erfolgreich als Gründerinnen im Textilsektor einen Namen gemacht haben.
Essi Johanna Glomb ist Co-Founder des Forschungs-Spin-off Textile Prototyping Lab, Sara Diaz Rodriguez Gründerin von Hilo Textiles und Entwicklerin einer eigenen Prototyping-Spinnmaschine. 2023 gründeten beide gemeinsam den Textil-Co-Working Space berlin textile coop.
Weitere Infos unter:
www.berlintextilecoop.com
www.textileprototypinglab.com
www.hilotextiles.com
Textiles possess a unique ability to store energy, both at the material and structural levels. This course explores harnessing this potential to craft shape-changing 4D structures.
4D textiles are defined as structures capable of undergoing transformations over time in response to external stimuli, like temperature, force, or humidity.
Textiles can be adapted into 4D textiles, either at the fiber and fabric level or through additive manufacturing, with our primary focus being additive manufacturing via 3D printing. This method is highly versatile. A pre-stressed textile is incorporated into the printing process as the building surface. After releasing the pre-stress, the structure transitions from a two-dimensional shape to a multi-equilibrium three-dimensional form.
At the end of this course you’ll be able to create dynamic, scalable, shape changing structures by learning the basics of 4D Printing
Einführung in die Grundlagen der Dokumentation und Präsentation von Designentwürfen und -prozessen mit dem Ziel, eine eigene Projektdokumentation zu erarbeiten, zu gestalten und herzustellen. Schwerpunkte sind hierbei die Konzeptentwicklung und der Gestaltungsprozess sowie das Erlernen der Programme Indesign und Photoshop. Korrekturphase, Reinzeichnung und Herstellung der Druckvorlage für die Druckproduktion schließen das Lehrangebot ab.
Visuelle Kommunikation
Projektbegleitende Vertiefung
Typografie- und Grafikdesignprojekt im Wintersemester 2024/25. In Zusammenarbeit mit dem Fachgebiet Bühnenbild, Prof. Stefan Hageneier
Zwei Workshops (projektbegleitende Vertiefung):
Jihee Lee, Musiktheaterplakate (Rinaldo & Falstaff)
Florian Lamm, Typedesign/Bewegte Typografie
Typografie oder Grafikdesign für Musik und Theater bedeutet ein interdisziplinärer Dialog, bei dem Musik, Theater, Bild und Schrift zusammenwirken. Es gibt Parallelen in der Terminologie bei der Methodiklehre: In Musik und Theater spricht man von (Bühnen-)Gestaltung, Komposition und Dramaturgie. In der Typografie geht es um Komposition, Rhythmus, und das Spiel mit Konstanten und Variablen, um Lesbarkeit und Harmonie zu schaffen.
Die Makrotypografie konzentriert sich auf die visuelle Wirkung der Schrift und die
Übertragung der inhaltlichen Essenz in eine stimmige Gestaltung. Kontraste, Formen und Verhältnisse prägen die Atmosphäre. Mikrotypografie hingegen dient der Lesbarkeit, tritt meistens nicht in den Vordergrund – sie kann dennoch präzise, elegant und sogar polyphon gestaltet sein. Wie in der Rhetorik folgt Typografie den Regeln des Ausdrucks: Sie soll subtil, sinnlich und funktional zugleich sein. Typografie …
Visuelle Kommunikation
Entwurfsprojekt7 weitere Module aus Visuelle Kommunikation
Visuelle Kommunikation
Projektbegleitende Vertiefung
Die Welt scheint zur Komplexität zu tendieren. Unsere Gesellschaft ist auf dichteste Weise vernetzt und die Realität wird immer schwerer fassbar: Undurchschaubar viele menschliche Systeme unterschiedlichster Bereiche überlagern sich weltweit, sie durchdringen sich gegenseitig wie verschiedenen Matrixen in mehrdimensionalen Räumen und sie tun dies dies vor dem Hintergrund unsere gemeinsamen, immer fragiler werdenden Umwelt.
Nach Wikipedia ist der Ausdruck ›komplex‹ dem lateinischen ›complecti‹ entlehnt, das ›umschlungen‹ aber auch ›verflochten‹ bedeutet. Komplexität bezeichnet Wikipedia als eine große Anzahl von unterschiedlichen Elementen, die untereinander in vielfältigen Wechselbeziehungen, Strukturen und Prozessen in einem Gesamtzusammenhang stehen. Wenn die Zahl der Elemente so groß ist, daß sie nicht alle miteinander in Relation zueinander gesetzt werden können muss akzeptiert werden, etwas nicht zu wissen – mit allen oft als unangenehm empfundenen Gefühlen, die der Fear Of Missing Out (FOMO) ähneln.
Dagegen hat die ursprüngliche lateinische Definition im Sinne von ›umschlungen‹ und ›verflochten‹, eine wesentlich poetischere Sichtweise, die zudem darauf …
Visuelle Kommunikation
Projektbegleitende Vertiefung
Semesterprojekt mit den Schwerpunkten Ausstellungsgestaltung, Typografie im Raum und Visuelle Systeme in Kooperation mit dem Museum Utopie und Alltag (Eisenhüttenstadt) im studio mut.und.anmut
Visuelle Kommunikation
Dokumentation & Präsentation des gesamten Hauptstudiums
Wo arbeite ich? Im Atelier? Zuhause? Im Kopf? Brauche ich als Maler*in ein Atelier? Oder kann ich auch an anderen Orten arbeiten? Welche anderen Möglichkeiten/Modelle gibt es?
Was ist überhaupt ein Atelier? Was unterscheidet ein Atelier von einer Werkstatt? Welche Materialien brauche ich? Habe ich einen Vorrat an Werkzeugen, Farben etc. die ich immer wieder brauche oder beschaffe ich das Material je nach meinen aktuellen Vorhaben? Ist meine Arbeitsumgebung aufgeräumt oder brauche ich Unordnung? Entstehen bei meiner Arbeit Abfälle? Wo entsorge ich sie?
Wie groß soll mein Arbeitsraum idealerweise sein? Muss ich bei der Arbeit allein sein oder kann ich gut in Gesellschaft arbeiten? Entwickele ich meine Arbeiten individuell oder im Kollektiv?
Wann arbeite ich? Gibt es feste Zeiten zu denen ich arbeite oder richtet sich meine Arbeitszeit nach Lust und Laune? Kann ich am besten frühmorgens arbeiten oder in der Nacht? Brauche ich Pausen?
Wann ist ein guter Zeitpunkt um Besucher*innen zu empfangen …
I’m happy when I’m painting.
Joan Mitchell
Im Winter- und Sommersemester 2024/25 werden wir uns thematisch mit feministischen Impulsen in der Kunst - und speziell in der Malerei - auseinandersetzen.
Wir werden uns dafür aktuelle wie historische feministische Positionen ansehen. Auch im Rahmen der geplanten Exkursion nach Wien werden wir u.a. Ausstellungen entlang dieses Themas besuchen, wie z.B. die der 1939 geborenen Künstlerin Liliane Lijn, die sich mit dem menschlichen Körper und alternativen Vorstellungen von Weiblichkeit auseinandersetzt.
Parallel zu diesem Thema planen wir eine Ausstellung mit dem Titel “I’m happy when I’m painting.“ zu organisieren, für die wir eine:n externe:n Kurator:in einladen werden. Die Ausstellung wird im Sommersemester in Berlin stattfinden.
Wir haben im Wintersemester außerdem Gastvorträge und Atelierbesuche von den Künstlerinnen Kirsten Pierrot und Sophia Süßmilch. Es sind ebenfalls Vorträge von Kurator:innen und Galerist:innen sowie Ausstellungsbesuche (z.B. bei Grotto oder in den KW) geplant.
Gruppentreffen: jeden Mittwoch von 11:00 – 13:00 Uhr im Kinoraum
Einzelgespräche: jeden …
Klasse else Gabriel & benjamin Althammer
Denken / Machen / Reden
Erstes Treffen am Di. 22.10.2024, 14:00 Uhr, Vorhalle Bildhauerei
Workspace für die Klasse, damit verbundene Ausstellungen sowie weitere Projekte und relevante Informationen.
Die Kunsthalle unserer Hochschule am Hamburger Platz wird im übernächsten Jahr mehr als bisher in den Blick geraten, weil zu ihrem 80-jährigen Bestehen zahlreiche Veranstaltungen und Aussstellungen ihren Nutzen und ihre Bekanntheit und Bedeutung hervorheben werden. Die ehemalige ‚Einkaufsquelle‘ steht längst unter Denkmalschutz und dient seit Jahren als „Tor zur Kunst“ auch außerhalb von Weißensee. Wie dieses „Tor“ genutzt wird, wie es sichtbarer wird und wie es selbst in die die Stadt blickt, kann bei der nun folgenden Fragestellung mitbedacht werden: Gesucht werden Ideen für das Umfeld der Halle und des Hamburger Platzes für ein zwei- oder dreidimensionales Zeichen, das als temporäre Installation auf die Halle und die in ihr stattfindenden Aktivitäten verweist. Die spätere Umsetzung einer oder mehrerer geeigneter Ideen ist angedacht.
The art gallery „Kunsthalle“ at our university on Hamburger Platz will be more in the spotlight in two years' time because numerous events and exhibitions will …
Workspace der Klasse Albrecht Schäfer - Wintersemester 2024
Bühnen- und Kostümbild
Künstl. handw. + techn. Qualifikation (II-III)
Liebe Studierende,
im kommen Wintersemester kooperieren wir mit der VK!
Das Fachgebiet Visuelle Kommunikation mit Prof. Wim Westerfeldt nimmt die Musiktheaterwerkstatt als Themengrundlage für die Kursgestaltung im Wintersemester. In diesem Kontext findet ein gemeinsam organisierter Wahlpflichtkurs statt, dessen Zielsetzung der Plakatentwurf von den Opernwerken der Musiktheaterwerkstatt RINALDO und FALSTAFF ist. Für die Durchführung haben wir einen Lehrauftrag an die Gastdozentin Jihde Lee vergeben.
Die Kurstermine sind:
11. Nov 2024 10 - 17 Uhr
12. Nov 2024 10 - 17 Uhr
13. Nov 2024 10 - 17 Uhr
18. Nov 2024 10 - 17 Uhr
19. Nov 2024 10 - 17 Uhr
Voraussetzung sind ein Laptop mit entsprechender Software wie Indesign, Illustrator Photoshop. Bitte im Vorfeld besprechen, wenn dies nicht vorhanden ist bzw. um Leihgeräte etc. kümmern.
Der Kurs ist für Studierende des Hauptstudiums (ab dem 5. Semester) geöffnet und auf 8 Teilnehmende des Fachgebiets Bühnen- und Kostümbild begrenzt. Möglicherweise können auch Teams aus beiden Fachgebieten gebildet werden.
Anmeldung über Hannah …
NORA.EIN PUPPENHEIM
Nora oder Ein Puppenheim ist eines der bekanntesten und erfolgreichsten Theaterstücke des norwegischen Dramatikers Henrik Ibsen und wurde unzählige Male auf die Bühne gebracht. Es gibt zeitgenössische Bearbeitungen und Filmadaptionen.
Im Grundlagenprojekt II werden wir jedoch keine Aufführungskonzeption erstellen, sondern frei assoziierend mit dem Titel und Thema des Stückes umgehen. Wie kann ich Starre und Eingeschlossenenheit der Protagonistin Nora, atmosphärisch dicht in einen konkreten Innenraum übertragen. Wer ist für euch Nora? Barbie in einer perfekten Plastikwelt oder Natascha Kampusch - eingesperrt in einem Kellerverlies?
Im Wintersemester 24/25 werdet ihr zunächst im Grundlagenprojekt I bei Eckhard Reschat den Aufbau einer Bühne und die Voraussetzungen für ein Bühnenbild kennenlernen.
Im künstlerischen Grundlagenprojekt II NORA.EINPUPPENHEIM werden wir -inhaltlich darauf aufbauend - ein erstes Bühnenbild in einem Maßstabmodell (M 1:25) unter Verwendung der vorhandenen Portale, erarbeiten.
Das physische Modell wird im folgenden Sommersemester im 3D Programm„SketchUp“ bei Birgit Stoessel nachgebaut - Oberflächen und Lichtwirkungen im digitalen Raum …
Von der griechischen Tragödie bis zum Sturm und Drang
Die Vorlesung bietet über vier Semester einen komprimierten Überblick über die wichtigsten europäischen Theaterepochen.
Der erste Teil beschäftigt sich mit den Ursprüngen des europäischen Theaters im antiken Griechenland, mit den Entwicklungen des Volkstheaters in Spanien und Italien (Commedia dell’arte), taucht ein in den Kosmos des elisabethanischen Theaters und seines wichtigsten Autors William Shakespeare und stellt das kontroverse Dreigestirn des klassischen französischen Theaters (Molière, Corneille, Racine) vor. Mit dem Werk Gotthold Ephraim Lessings und den Autoren des Sturm und Drang nimmt das deutschsprachige Theater an Fahrt auf.
Das griechische Theater verstand sich als ein Ort der politischen Selbstverständigung der - männlichen und freien - Stadtgesellschaft. Theater ist außerhalb eines politischen Kontextes nicht denkbar. Theoretische Texte der jeweiligen Epoche werden durch gegenwärtige Perspektiven ergänzt und kontrastiert. Denn: Lebendiges Theater kann nur ein Theater radikaler Zeitgenossenschaft sein. Die jeweiligen Welt- und Menschenbilder werden kritisch reflektiert und historisch …
Aufbruch in die Moderne
Vom Expressionismus bis zum Wetterleuchten des Absurden Theaters
Die Folgen der Industrialisierung, die Konzentration der Bevölkerung in den großen Städten, die Entdeckungen der psychologischen Triebfedern durch Siegmund Freud und die Erschütterungen, die mit dem Ersten Weltkrieg einhergehen, revolutionieren das Drama.
Frank Wedekind und Georg Kaiser führen uns die Abgründe des modernen Individuums vor, der Expressionismus erobert die deutschen Bühnen und den Stummfilm, Marieluise Fleißer und Else Lasker-Schüler ringen um weibliche Selbstbehauptung, in Zürich wird 1916 der Dadaismus ins Leben gerufen, Bertolt Brecht schreibt Lehrstücke zur Erziehung der Massen, Ödön von Horváth erfindet das moderne Volksstück, Gret Palucca entwickelt den Ausdruckstanz. Exil, Verfolgung und schließlich die Katastrophe des Zweiten Weltkriegs setzen dieser Entwicklung ein jähes Ende.
Theoretische Texte und Beispiele von Inszenierungen geben einen Einblick in die sprunghafte Entwicklung des modernen Theaters zu Beginn des 20. Jahrhunderts.
Radikale Welten
Welche radikalen Konzepte haben das zeitgenössische Theater in den letzten Jahren geprägt?
Das Seminar beschäftigt sich mit den Theaterarbeiten innovativer Künstler:innen. Geplant sind gemeinsame Vorstellungsbesuche und Gespräche. Das genaue Programm wird zu Beginn des Semesters bekanntgegeben.
Die Theatertexte von vier Autor_innen reflektieren auf unterschiedliche Weise und in verschiedener Form die Konfliktlinien, die mit der Existenz des israelischen Staates verbunden sind.
Die fiktive Arbeit an diesen Texten ist eine Chance, sich mit den Mitteln und Möglichkeiten der Kunst mit diesem Thema auseinanderzusetzen.
Die Entscheidung für eines dieser Stücke ist von den Student_innen zu treffen.
Die Stückauswahl ist vorläufig, die endgültige Auswahl und die Texte werden bis Ende nächster Woche hier verfügbar sein.
Wajdi Mouawad: VÖGEL
Sasha Mariana Salzmann: VERSTEHEN SIE DEN DSCHIHADISMUS IN ACHT
SCHRITTEN
Maja Arad Yasur: GOTT WARTET AN DER HALTESTELLE
Sivan Ben Yishai: YOUR VERY OWN DOUBLE CRISIS CLUB
Bühnen- und Kostümbild
Künstl. handw. + techn. Qualifikation (IV-VII)
Abgestimmt auf die Vorlesung „Theorie und Geschichte der darstellenden und performativen Kunst“ lesen wir dramatische und theoretische Texte aus unterschiedlichen Epochen und setzen sie in Beziehung zu zeitgenössischen Diskursen.
Eine Lektüre-Liste findet ihr ab 29. Juli unter „Dateien und Links“.
Bühnen- und Kostümbild
Künstl. handw. + techn. Qualifikation (II-III)
Die digitale Figurine gewinnt an Bedeutung und viele von Euch entwerfen bereits direkt digital.
Doch auch wenn ihr eine Figurine auf Papier entwerft, spätestens, wenn ihr eure Entwürfe an die Kostümabteilung mailen wollt, gibt es eine gescannte digitale Kopie eures Entwurfes.
Aber warum sehen die Farben beim Ausdrucken plötzlich so anders aus?
Wie kommuniziere ich die richtige Farbe an die Abteilung?
Und kann ich das Stoffmuster, das ich mir für die Figurine ausgedacht habe, auch ausdrucken?
diese, und ein paar mehr Antworten kriegt ihr im Kurs und einen generelen Einstieg in das Bildbearbeitungsprogramm Photoshop.
Betrifft: Studierende im 2.Studienjahr - Wintersemester 2024/25
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Das ist der Workspace zur Übermittlung des Leistungsnachweise für das Modul Künstlerische, handwerkliche und technische Qualifikationen II mit 12 LP (kurz: KHTQ II-LN WS24/25) an das Prüfungsamt.
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Bitte tritt diesem Workspace umgehend bei !!!!
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Die Teilmodule (= Pflichtbausteine!) ´Sketchup´ (3LP), ´Zeichnen´ (3 LP) und ´Kostüm´ (3LP) ergeben nach deren Abschluss eine Gesamtnote/Bewertung (mit 12 LP), welche an das Prüfungsamt weitergeleitet wird.
Die Leistung kann erst nach dem Workspace-Beitritt und dem Absolvieren aller Teilmodule übermittelt werden und findet sich daher erst dann in der cms-Listung wieder.
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Bei Fragen, Anmerkungen o.ä. melde dich gerne per mail und/oder vereinbare einen Termin in der Notenbüro-Sprechstunde (siehe Fachgebietskalender).
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Mit besten Grüssen, Simone Wolter
Bühnen- und Kostümbild
Künstl. handw. + techn. Qualifikation (II-III)
Kursinhalte Basiskurs Vectorworks
Einführung & 2D Darstellungen
• Programm- und Dokumenteinstellungen, Arbeitsumgebungen
• Plan Einstellungen und Maßstäbe
• Darstellungsformen
• Navigation, Ebenen und Klassen, Symbole & Gruppen
• Werkzeuge & Paletten
• Zeichen- und Bearbeitungstechniken anhand einfacher Übungen,
• Zubehör / Bibliotheken
• Datenaustausch, Import/Export
• Erstellen von Ansichten, Grundrissen und Schnitten
2D Darstellungen, Grafik, Bemaßung, Layout, Visualisieren
• Erstellen von Ansichten, Grundrissen und Schnitten
• Grafisches Gestalten und Nachbearbeitungsmöglichkeiten: Farben, Schraffuren, Muster, Linienarten
• sinnvolle Bemaßung und Beschriftung
• Layouten und Drucken
• Erstellen räumlicher Darstellungen wie Axonometrien, Isometrien und Perspektiven im 2D Bereich
Kursinhalte Aufbaukurs Vectorworks
Modellieren
• Grundlagen Modellieren
• Modellieren mit einfachen geometrischen Objekten
• Modellieren mit komplexen geometrischen Objekten
• 3D Polygone und NURBS Kurven und Flächen
Visualisieren
• Texturen/Materialien aus den Bibliotheken
• Texturen/Materialien an Objekte anpassen
• Eigene Texturen/Materialien erstellen
• Rendereinstellungen für Texturen
• Darstellungsarten
• Ansichten und Perspektiven
• Umgebungen
• Rendern und Rendereinstellungen
• Beleuchtung und Schatten
• Ambient Occlusion, Caustics, Displacement etc.
Betrifft: Studierende im Hauptstudium - Wintersemester 2024/25
.
Das ist der Workspace zur Übermittlung von Leistungsnachweisen für die Module Künstlerische, handwerkliche und technische Qualifikationen IV-VII an das Prüfungsamt.
.
Zur Übermittlung deines diessemestrigen KHTQ-Leistungsnachweises tritt bitte unbedingt umgehend diesem Workspace bei.
Der Leistungsnachweis (LN) kann erst nach dem Workspace-Beitritt und dem Absolvieren der beiden Teil-Kurse (khtqKombi-Kurs und khtqWP-Kurs) übermittelt werden und findet sich daher erst dann in deiner cms-Listung wieder.
Bei Fragen, Anmerkungen o.ä. melde dich gerne per mail und/oder vereinbare einen Termin in der Notenbüro-Sprechstunde (siehe Fachgebietskalender).
Alles Gute im neuen Semester & mit besten Grüssen,
Simone
6 weitere Module aus Raumstrategien
8 weitere Module aus Raumstrategien
PROF. DR. BONAVENTURE NDIKUNG with MANUELA GARCÍA ALDANA
7 Block Sessions
16.10.24
20.11.24
18.12.24
08.01.25
22.01.25
29.01.25
12.02.25
SPACE, PLACE AND THE SONIC TANGENT:
ON CROSSING RHYTHMS, SACRAL SONIC SPACES & GROOVING FORWARD
The beat
Has a rich and magnificent history
Full of adventure
Excitement
And mystery
Some of it bitter and some of it sweet
But all of it part of the beat
The beat! The beat!
They say
It began
With a chant and a hum
And a black hand laid on a native drum……
Bantu, Zulu, Watusi, Ashanti, Herero, Igbo, Asuto, Iasa, Inkanga, Budunga, .Kikiyu, Bawutu, Kisi,
(…)
(Max Roach & Abbey Lincoln: All Africa)
The seminar “Space, Place and the Sonic Tangent: On crossing rhythms, sacral sonic spaces & grooving forward” will explore spatiality, spatial politics, place- and space-making in relation to sonority and auditory phenomena, such as voice, speech, sound and music at large. Sonic manifestations and music are investigated here as mediums through which mappings can be made, as sites of construction of cartographies, as well as mediums through which …
Harmonic Ignorance
This seminar develops the concept of 'harmonic ignorance' and explores the complex interplay where ignorance is identified as an active, strategic and systemic construct rather than simply a lack of knowledge.
By exploring sound and listening as an artistic research practice, the seminar examines how ignorance is harmonised within socio-political inequalities perpetuated by right-wing, racialised, gendered and economic norms - and how these can be disrupted through the sonic.
Integrating theoretical insights with practical experimentation, the course encourages students to work with sound and listening to reflect, challenge and transform strategic constructs of harmony and ignorance. Emphasizing non-heroic, every day, durational, and collaborative methods of resistance, the course highlights anti-fascist perspectives through the socio-political and cultural dimensions of sound.
The course unfolds in block seminars and invites students to develop projects inspired by sound, listening and artistic research to critically question and reinterpret the concepts of …
In the last decades, especially thanks to the widespread use of affordableportable technological devices, and social networks, the obsession for producing and consuming images and moving images has concerned most of us-observers, users, prosumers, and political subjects. This fever reached an extreme level, up to the point that the massive flow of photos and videos produced exceed the lifetime of an individual. The result is that most of these audiovisuals in circulation remain without interlocutors, yet exist. Regardless they are produced by professionals or amateurs, human beings, machines, or the AI, images embody an ambivalent and contradictory sense of trustworthiness, which is often driven by emotions, despite the growing awareness of manipulations. These unreliable evidences prove that each anonymous individual is part of history, empowers self-determination through self-representation (e.g. vernacular videos), imposes the acknowledgment that multiple narratives, including fake news, can or need to co-exist, despite all. Among the possible …
5 weitere Module aus Raumstrategien
This course focuses on the production of artistic experiments driven by research in art and changing ecologies.
How can we listen more deeply to the adapting environment in which we live? How can we attune our senses to the earth we inhabit?
How can technology help us cross different perspectives and realities? How can we grasp the changing bodies we are becoming? And how can we better communicate with the world around us?
Our physiology - and perhaps our psyche - limits our ability to listen to our non-human kins and the world in which we live. Compared to many other species, humans are poor listeners. Below the lower end of human hearing is deep infrasound: the realm of thunder and tornadoes, elephants and whales. Many creatures can sense and communicate in infrasound, which travels easily over long distances, through air and water, earth and stone.
The deepest infrasound is produced by the planet …
Raumstrategien
Modul II: Praxisseminar: Materialität und MedialitätRaumstrategien
Modul IV: Praxisseminar: Herstellung von Veröffentlichungsmedien für das Theorie-Praxis- Projekt II
In the following winter semester 2024/25 and the subsequent summer semester 2025, we want to take a closer look at the historical and historical development of clothing and in particular the interaction of clothing and space in the broadest sense from different perspectives as part of the concept “Clothing as Space/Space as Clothing”. This process-oriented body of work, which can be understood as a hybrid between clothing/object/sculpture/space, aims to analyze and reveal the individual perspectives of the seminar participants on the relationship between space and clothing from both a historical and contemporary perspective. The result of the collective research and discussions from the first seminar (WS24/25) will be used to create and produce in the second seminar (SS 2025) a body of work in material. These individually developed kinds of “sculptures/body/spaces” shall in the next step be bound together into a collective installative and performative presentation by all …
Founded in 1951 in São Paulo, Brazil, at the time of Brazil's industrialisation, modernist architectural projects and the Cold War, the São Paulo Biennial embodied the 'biennial' model of the Venice Biennial, founded in 1895, becoming the second oldest biennial in the world. The São Paulo Biennial marked an important shift in the opening up of art practices, narratives and debates through exhibitions from Brazil and the South, between the debates related to the founding strategies of placing Brazilian modern art alongside European and American art, and the practices of decentering the Euro-American centres, and contest the eurocentric narratives.
A biennial, with the rhythm of its two-year reiteration, allows us to compare positions and engage in significant long-term debates. In any case, avoiding mechanistic chronologism of a biennial, we will enter into the São Paulo Biennial through stories, debates and spatial strategies that have troubled the dominant Western art canon, challenging …
3 weitere Module aus Raumstrategien
Navigating Grief in Creative Practice
This semester we will explore the multifaceted responses to grief through various artistic mediums. We will engage in understanding grief not only as a personal experience but also as a shared cultural and universal phenomenon that shapes identities and collective narratives. We will investigate how our creative practices serve as outlets for processing grief, fostering healing, and articulating complex emotional landscapes that resonate with both personal and communal experiences.Throughout the semester, students will delve into questions that lay the groundwork for a deeper understanding of grief:
The exploration of collective sorrow emphasizes how grief shapes identities and experiences, demonstrating that mourning transcends the individual and becomes a communal phenomenon. Throughout this course, we will engage with the concept that the act of remembering—both painful and restorative—is integral to the narratives we create. Characters in literature often grapple with memories that evoke sorrow, yet also illuminate moments of …
Thema:
Farben und Farbbeziehungen sehen, darstellen, gestalten, variieren und beschreiben.
Zielorientiertets und prozessorientiertes Arbeiten.
Verschiedene Methoden der Zusammenarbeit sowie der eigenständigen Arbeit an bildnerischen Fragen
Einführung in den Umgang mit Pigmenten und Arcylbindemittel
Ziel:
1. Vier praktische Aufgaben, die als grundlegende Seh- und Malübungen verstanden werden erfüllen
2. Eine Serie von mindestens 50 Fotos, die den bildnerischen Arbeitsprozess, zu einem selbst gewählten, farbigen Motiv, welches nach genauer Beobachtung gemalt werden soll, dokumentiert.
Techniken, Materialen:
Eine vollständige Liste der Dinge die zum ersten Kurstag notwendig sind und selbst mitgebracht werden müssen steht unten.
Von der Schule werden für die Dauer des Kurses Pigmenten, Acrylbinder, Glaspaletten und Malgrund zur Arbeit in Raum H1.01 gestellt. Wer möchte, darf auch gerne mit eigenen Acrylfarben arbeiten.
Ausführliche Informationen dazu gibt es beim ersten Treffen.
Folgende Dinge müssen selbst mitgebracht werden:
-Breite Pinsel: 2 cm, 4 cm und 6 cm
-Runde Pinsel: 4 mm und 10 mm
-1 Malspachtel Klingenlänge 8,5cm
-1 Glas mit Schraubverschluss (z.B. Marmeladeglas)
-1 offenes Glas
-Arbeitskleidung
-Mallappen oder Küchenpapier
-Seife
-Skizzenpapier/ A4 …
Im ersten Semester des Grundlagenjahres werden wir inklusive Räume eröffnen, um digital fluency zu erwerben – digitales Lesen, digitales Schreiben und digitales Gestalten: dazu gehört das Verständnis, wie binäre Kodierungen funktionieren, wie damit Text, Bilder und Video binär kodiert werden, grundlegendes algorithmisches Denken, eigene erste Programme schreiben (nicht nur existierende benutzen), parametrisches Gestalten auszuprobieren und den eigenen Umgang mit digitalen Medien zu reflektieren.
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In the first semester of the foundation year we open up inclusive spaces for the acquisition of digital fluency – for digital reading, digital writing and digital design: understanding the binary coding, understanding how text, image, audio and video are coded binary, acquire algorithmic thinking, writing your own programs (not only using existing), testing parametric design, reflecting on (your own) handling of digital media.
Space as a Playing Field
In dieser Veranstaltung geht es um einen spielerischen Umgang mit dem Thema Raum, Raumkonstruktion und Figur.
Wir werden uns mit der Frage beschäftigen:
Wie können Raum und Figur zeichnerisch umgesetzt werden?
Wir starten mit praktischen Impulsaufgaben, ausgehend von individuellen Erfahrungen und Beobachtungen alltäglicher Situationen.
Space as a Playing Field
This event is about a playful approach to the topic of space, room construction and figure. We will deal with the question: How can space and figure be realized in drawing?
We will start with practical impulse tasks, based on individual experiences and observations of everyday situations.
Grundlagen Plastisches Gestalten
Dieser Kurs bietet die Möglichkeit verschiedene Ansätze des Plastischen Gestaltens kennen zu lernen und nach Möglichkeit mit den Materialien Ton, Gips, Wachs und Latex praktische Erfahrungen zu machen. Es werden grundlegende Techniken zum plastischen Arbeiten vermittelt.
Begleitet wird der Kurs von Video-Tutorials, in denen grundsätzliche Themen des plastischen Gestaltens angesprochern werden und die somit eine Dikussionsgrundlage für die weitere Auseinandersetzung mit der Arbeit am plastischen Gestalten bilden sollen.
Ich freue mich auf ein intensives Semester und auf eine spannende Zusammenarbeit mit allen TeilnehmerInnen .
Günter Unterburger
This course offers the opportunity to get to know different approaches to sculptural design and to gain practical experience with the materials clay, plaster, wax and latex. Basic techniques for sculptural work are taught.
The course is accompanied by video tutorials in which basic topics of sculptural design are addressed and thus form a basis for further discussion of the processes of working with sculptural design.
I am …
Dieser Kurs bietet die Möglichkeit verschiedene Ansätze des Plastischen Gestaltens kennen zu lernen und nach Möglichkeit mit den Materialien Ton, Gips, Wachs und Latex praktische Erfahrungen zu machen. Es werden grundlegende Techniken zum plastischen Arbeiten vermittelt.
Begleitet wird der Kurs von Video-Tutorials, in denen grundsätzliche Themen des plastischen Gestaltens angesprochern werden und die somit eine Dikussionsgrundlage für die weitere Auseinandersetzung mit der Arbeit am plastischen Gestalten bilden sollen.
Ich freue mich auf ein intensives Semester und auf eine spannende Zusammenarbeit mit allen TeilnehmerInnen .
Günter Unterburger
This course offers the opportunity to get to know different approaches to sculptural design and to gain practical experience with the materials clay, plaster, wax and latex. Basic techniques for sculptural work are taught.
The course is accompanied by video tutorials in which basic topics of sculptural design are addressed and thus form a basis for further discussion of the processes of working with sculptural design.
I am looking forward …
Space as a Playing Field
In dieser Veranstaltung geht es um einen spielerischen Umgang mit dem Thema Raum, Raumkonstruktion und Figur.
Wir werden uns mit der Frage beschäftigen:
Wie können Raum und Figur zeichnerisch umgesetzt werden?
Wir starten mit praktischen Impulsaufgaben, ausgehend von individuellen Erfahrungen und Beobachtungen alltäglicher Situationen.
Space as a Playing Field
This event is about a playful approach to the topic of space, room construction and figure. We will deal with the question: How can space and figure be realized in drawing?
We will start with practical impulse tasks, based on individual experiences and observations of everyday situations.
Space as a Playing Field
In dieser Veranstaltung geht es um einen spielerischen Umgang mit dem Thema Raum, Raumkonstruktion und Figur.
Wir werden uns mit der Frage beschäftigen:
Wie können Raum und Figur zeichnerisch umgesetzt werden?
Wir starten mit praktischen Impulsaufgaben, ausgehend von individuellen Erfahrungen und Beobachtungen alltäglicher Situationen.
Space as a Playing Field
This event is about a playful approach to the topic of space, room construction and figure. We will deal with the question: How can space and figure be realized in drawing?
We will start with practical impulse tasks, based on individual experiences and observations of everyday situations.
Space as a Playing Field
In dieser Veranstaltung geht es um einen spielerischen Umgang mit dem Thema Raum, Raumkonstruktion und Figur.
Wir werden uns mit der Frage beschäftigen:
Wie können Raum und Figur zeichnerisch umgesetzt werden?
Wir starten mit praktischen Impulsaufgaben, ausgehend von individuellen Erfahrungen und Beobachtungen alltäglicher Situationen.
Space as a Playing Field
This event is about a playful approach to the topic of space, room construction and figure. We will deal with the question: How can space and figure be realized in drawing?
We will start with practical impulse tasks, based on individual experiences and observations of everyday situations.
Space as a Playing Field
In dieser Veranstaltung geht es um einen spielerischen Umgang mit dem Thema Raum, Raumkonstruktion und Figur.
Wir werden uns mit der Frage beschäftigen:
Wie können Raum und Figur zeichnerisch umgesetzt werden?
Wir starten mit praktischen Impulsaufgaben, ausgehend von individuellen Erfahrungen und Beobachtungen alltäglicher Situationen.
Space as a Playing Field
This event is about a playful approach to the topic of space, room construction and figure. We will deal with the question: How can space and figure be realized in drawing?
We will start with practical impulse tasks, based on individual experiences and observations of everyday situations.
Im ersten Semester des Grundlagenjahres werden wir inklusive Räume eröffnen, um digital fluency zu erwerben – digitales Lesen, digitales Schreiben und digitales Gestalten: dazu gehört das Verständnis, wie binäre Kodierungen funktionieren, wie damit Text, Bilder und Video binär kodiert werden, grundlegendes algorithmisches Denken, eigene erste Programme schreiben (nicht nur existierende benutzen), parametrisches Gestalten auszuprobieren und den eigenen Umgang mit digitalen Medien zu reflektieren.
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In the first semester of the foundation year we open up inclusive spaces for the acquisition of digital fluency – for digital reading, digital writing and digital design: understanding the binary coding, understanding how text, image, audio and video are coded binary, acquire algorithmic thinking, writing your own programs (not only using existing), testing parametric design, reflecting on (your own) handling of digital media.
Thema:
Farben und Farbbeziehungen sehen, darstellen, gestalten, variieren und beschreiben.
Zielorientiertets und prozessorientiertes Arbeiten.
Verschiedene Methoden der Zusammenarbeit sowie der eigenständigen Arbeit an bildnerischen Fragen
Einführung in den Umgang mit Pigmenten und Arcylbindemittel
Ziel:
1. Vier praktische Aufgaben, die als grundlegende Seh- und Malübungen verstanden werden erfüllen
2. Eine Serie von mindestens 50 Fotos, die den bildnerischen Arbeitsprozess, zu einem selbst gewählten, farbigen Motiv, welches nach genauer Beobachtung gemalt werden soll, dokumentiert.
Techniken, Materialen:
Eine vollständige Liste der Dinge die zum ersten Kurstag notwendig sind und selbst mitgebracht werden müssen steht unten.
Von der Schule werden für die Dauer des Kurses Pigmenten, Acrylbinder, Glaspaletten und Malgrund zur Arbeit in Raum H1.01 gestellt. Wer möchte, darf auch gerne mit eigenen Acrylfarben arbeiten.
Ausführliche Informationen dazu gibt es beim ersten Treffen.
Folgende Dinge müssen selbst mitgebracht werden:
-Breite Pinsel: 2 cm, 4 cm und 6 cm
-Runde Pinsel: 4 mm und 10 mm
-1 Malspachtel Klingenlänge 8,5cm
-1 Glas mit Schraubverschluss (z.B. Marmeladeglas)
-1 offenes Glas
-Arbeitskleidung
-Mallappen oder Küchenpapier
-Seife
-Skizzenpapier/ A4 …
Dieser Kurs bietet die Möglichkeit verschiedene Ansätze des Plastischen Gestaltens kennen zu lernen und nach Möglichkeit mit den Materialien Ton, Gips, Wachs und Latex praktische Erfahrungen zu machen. Es werden grundlegende Techniken zum plastischen Arbeiten vermittelt.
Begleitet wird der Kurs von Video-Tutorials, in denen grundsätzliche Themen des plastischen Gestaltens angesprochern werden und die somit eine Dikussionsgrundlage für die weitere Auseinandersetzung mit der Arbeit am plastischen Gestalten bilden sollen.
Ich freue mich auf ein intensives Semester und auf eine spannende Zusammenarbeit mit allen TeilnehmerInnen .
Günter Unterburger
This course offers the opportunity to get to know different approaches to sculptural design and to gain practical experience with the materials clay, plaster, wax and latex. Basic techniques for sculptural work are taught.
The course is accompanied by video tutorials in which basic topics of sculptural design are addressed and thus form a basis for further discussion of the processes of working with sculptural design.
I am looking forward …
Im ersten Semester des Grundlagenjahres werden wir inklusive Räume eröffnen, um digital fluency zu erwerben – digitales Lesen, digitales Schreiben und digitales Gestalten: dazu gehört das Verständnis, wie binäre Kodierungen funktionieren, wie damit Text, Bilder und Video binär kodiert werden, grundlegendes algorithmisches Denken, eigene erste Programme schreiben (nicht nur existierende benutzen), parametrisches Gestalten auszuprobieren und den eigenen Umgang mit digitalen Medien zu reflektieren.
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In the first semester of the foundation year we open up inclusive spaces for the acquisition of digital fluency – for digital reading, digital writing and digital design: understanding the binary coding, understanding how text, image, audio and video are coded binary, acquire algorithmic thinking, writing your own programs (not only using existing), testing parametric design, reflecting on (your own) handling of digital media.
Im ersten Semester des Grundlagenjahres werden wir inklusive Räume eröffnen, um digital fluency zu erwerben – digitales Lesen, digitales Schreiben und digitales Gestalten: dazu gehört das Verständnis, wie binäre Kodierungen funktionieren, wie damit Text, Bilder und Video binär kodiert werden, grundlegendes algorithmisches Denken, eigene erste Programme schreiben (nicht nur existierende benutzen), parametrisches Gestalten auszuprobieren und den eigenen Umgang mit digitalen Medien zu reflektieren.
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In the first semester of the foundation year we open up inclusive spaces for the acquisition of digital fluency – for digital reading, digital writing and digital design: understanding the binary coding, understanding how text, image, audio and video are coded binary, acquire algorithmic thinking, writing your own programs (not only using existing), testing parametric design, reflecting on (your own) handling of digital media.
Thema:
Farben und Farbbeziehungen sehen, darstellen, gestalten, variieren und beschreiben.
Zielorientiertets und prozessorientiertes Arbeiten.
Verschiedene Methoden der Zusammenarbeit sowie der eigenständigen Arbeit an bildnerischen Fragen
Einführung in den Umgang mit Pigmenten und Arcylbindemittel
Ziel:
1. Vier praktische Aufgaben, die als grundlegende Seh- und Malübungen verstanden werden erfüllen
2. Eine Serie von mindestens 50 Fotos, die den bildnerischen Arbeitsprozess, zu einem selbst gewählten, farbigen Motiv, welches nach genauer Beobachtung gemalt werden soll, dokumentiert.
Techniken, Materialen:
Eine vollständige Liste der Dinge die zum ersten Kurstag notwendig sind und selbst mitgebracht werden müssen steht unten.
Von der Schule werden für die Dauer des Kurses Pigmenten, Acrylbinder, Glaspaletten und Malgrund zur Arbeit in Raum H1.01 gestellt. Wer möchte, darf auch gerne mit eigenen Acrylfarben arbeiten.
Ausführliche Informationen dazu gibt es beim ersten Treffen.
Folgende Dinge müssen selbst mitgebracht werden:
-Breite Pinsel: 2 cm, 4 cm und 6 cm
-Runde Pinsel: 4 mm und 10 mm
-1 Malspachtel Klingenlänge 8,5cm
-1 Glas mit Schraubverschluss (z.B. Marmeladeglas)
-1 offenes Glas
-Arbeitskleidung
-Mallappen oder Küchenpapier
-Seife
-Skizzenpapier/ A4 …
Thema:
Farben und Farbbeziehungen sehen, darstellen, gestalten, variieren und beschreiben.
Zielorientiertets und prozessorientiertes Arbeiten.
Verschiedene Methoden der Zusammenarbeit sowie der eigenständigen Arbeit an bildnerischen Fragen
Einführung in den Umgang mit Pigmenten und Arcylbindemittel
Ziel:
1. Vier praktische Aufgaben, die als grundlegende Seh- und Malübungen verstanden werden erfüllen
2. Eine Serie von mindestens 50 Fotos, die den bildnerischen Arbeitsprozess, zu einem selbst gewählten, farbigen Motiv, welches nach genauer Beobachtung gemalt werden soll, dokumentiert.
Techniken, Materialen:
Eine vollständige Liste der Dinge die zum ersten Kurstag notwendig sind und selbst mitgebracht werden müssen steht unten.
Von der Schule werden für die Dauer des Kurses Pigmenten, Acrylbinder, Glaspaletten und Malgrund zur Arbeit in Raum H1.01 gestellt. Wer möchte, darf auch gerne mit eigenen Acrylfarben arbeiten.
Ausführliche Informationen dazu gibt es beim ersten Treffen.
Folgende Dinge müssen selbst mitgebracht werden:
-Breite Pinsel: 2 cm, 4 cm und 6 cm
-Runde Pinsel: 4 mm und 10 mm
-1 Malspachtel Klingenlänge 8,5cm
-1 Glas mit Schraubverschluss (z.B. Marmeladeglas)
-1 offenes Glas
-Arbeitskleidung
-Mallappen oder Küchenpapier
-Seife
-Skizzenpapier/ A4 …
Thema:
Farben und Farbbeziehungen sehen, darstellen, gestalten, variieren und beschreiben.
Zielorientiertets und prozessorientiertes Arbeiten.
Verschiedene Methoden der Zusammenarbeit sowie der eigenständigen Arbeit an bildnerischen Fragen
Einführung in den Umgang mit Pigmenten und Arcylbindemittel
Ziel:
1. Vier praktische Aufgaben, die als grundlegende Seh- und Malübungen verstanden werden erfüllen
2. Eine Serie von mindestens 50 Fotos, die den bildnerischen Arbeitsprozess, zu einem selbst gewählten, farbigen Motiv, welches nach genauer Beobachtung gemalt werden soll, dokumentiert.
Techniken, Materialen:
Eine vollständige Liste der Dinge die zum ersten Kurstag notwendig sind und selbst mitgebracht werden müssen steht unten.
Von der Schule werden für die Dauer des Kurses Pigmenten, Acrylbinder, Glaspaletten und Malgrund zur Arbeit in Raum H1.01 gestellt. Wer möchte, darf auch gerne mit eigenen Acrylfarben arbeiten.
Ausführliche Informationen dazu gibt es beim ersten Treffen.
Folgende Dinge müssen selbst mitgebracht werden:
-Breite Pinsel: 2 cm, 4 cm und 6 cm
-Runde Pinsel: 4 mm und 10 mm
-1 Malspachtel Klingenlänge 8,5cm
-1 Glas mit Schraubverschluss (z.B. Marmeladeglas)
-1 offenes Glas
-Arbeitskleidung
-Mallappen oder Küchenpapier
-Seife
-Skizzenpapier/ A4 …
Thema:
Farben und Farbbeziehungen sehen, darstellen, gestalten, variieren und beschreiben.
Zielorientiertets und prozessorientiertes Arbeiten.
Verschiedene Methoden der Zusammenarbeit sowie der eigenständigen Arbeit an bildnerischen Fragen
Einführung in den Umgang mit Pigmenten und Arcylbindemittel
Ziel:
1. Vier praktische Aufgaben, die als grundlegende Seh- und Malübungen verstanden werden erfüllen
2. Eine Serie von mindestens 50 Fotos, die den bildnerischen Arbeitsprozess, zu einem selbst gewählten, farbigen Motiv, welches nach genauer Beobachtung gemalt werden soll, dokumentiert.
Techniken, Materialen:
Eine vollständige Liste der Dinge die zum ersten Kurstag notwendig sind und selbst mitgebracht werden müssen steht unten.
Von der Schule werden für die Dauer des Kurses Pigmenten, Acrylbinder, Glaspaletten und Malgrund zur Arbeit in Raum H1.01 gestellt. Wer möchte, darf auch gerne mit eigenen Acrylfarben arbeiten.
Ausführliche Informationen dazu gibt es beim ersten Treffen.
Folgende Dinge müssen selbst mitgebracht werden:
-Breite Pinsel: 2 cm, 4 cm und 6 cm
-Runde Pinsel: 4 mm und 10 mm
-1 Malspachtel Klingenlänge 8,5cm
-1 Glas mit Schraubverschluss (z.B. Marmeladeglas)
-1 offenes Glas
-Arbeitskleidung
-Mallappen oder Küchenpapier
-Seife
-Skizzenpapier/ A4 …
Space as a Playing Field
In dieser Veranstaltung geht es um einen spielerischen Umgang mit dem Thema Raum, Raumkonstruktion und Figur.
Wir werden uns mit der Frage beschäftigen:
Wie können Raum und Figur zeichnerisch umgesetzt werden?
Wir starten mit praktischen Impulsaufgaben, ausgehend von individuellen Erfahrungen und Beobachtungen alltäglicher Situationen.
Space as a Playing Field
This event is about a playful approach to the topic of space, room construction and figure. We will deal with the question: How can space and figure be realized in drawing?
We will start with practical impulse tasks, based on individual experiences and observations of everyday situations.
Theorie und Geschichte
Medien | ÄsthetikTheorie und Geschichte
Kunstwissenschaft
The seminar offers an introduction to art related media theories and to the philosophy of art. We investigate various theoretical and practical positions of thinkers, poets, and artists alike and develop together an overview to basic questions in art theory in the modern history of fine arts.
In order to navigate through these various positions we highlight diagonal methods or diagonal approaches in art and art theory, which combine the sacred and the profane, the vertical and the horizontal.
All welcome!
The requirements to receive credit points will be announced at the first meeting.
Credits given in the seminar: 2 ECTS
Venue: Mart Stam Raum
Tuesday 4-8pm, every two weeks…
Dienstags 16-20 Uhr, 14-tägig
Termine/Dates
Beginn/Start/First Session:
Tue 22.10. Mart Stam 4-8pm
Afterwards:
Tue 29.10. Mart Stam 4-8pm
Tue 12.11. Mart Stam 4-8pm
Tue 26.11. Mart Stam 4-8pm
Tue 10.12. Mart Stam 4-8pm
Tue 14.1.25 Mart Stam 4-8pm
Tue 28.1.25 Mart Stam 4-8pm
Tue 11.2.25 Mart Stam 4-8pm
Don't miss the first date - Tue 22.10. 4pm at Mart …
Theorie und Geschichte
Medientheorie
DAS SEMINAR IST AUFGRUND EINER TEILNEHMER:INNENBESCHRÄNKUNG LEIDER SCHON GESCHLOSSEN
Die Figur des Fremden. Exkursion zur 60. Biennale di Venezia
Die 60. Biennale di Venezia stellt die Figur des Fremden in den Mittelpunkt der Diskussion um den Global South. Das Seminar bettet diese Diskussion künstlerisch und theoretisch in ein Begleitprogramm aus künstlerischen und theoretischen Positionen ein. Als Vorbereitung zur Exkursion im Oktober werden Texte von Jacques Derrida und Sara Ahmed sowie verschiedene künstlerische Positionen diskutiert und vorgestellt.
TERMINE
Exkursion 22.-24.10.2024
SEMINAR KHB
29.4. Auftakt
6.5.
10.6
17.6.
1.7.
Textperimente und Architexturen -
Zwischen künstlerischer und künstlicher Intelligenz (oder Dummheit?)
Forschungs- und Abschlussarbeitenkolloquium (2Ects)
Termine: 22.10., 5.11., 17.12., 4.2., 11.2. (jeweils 11-16 Uhr)
Auftakt am 22.10., 13 Uhr, Ausstellungsbesuch ‚WÖRTWÖRT‘ im Raum für Drastische Maßnahmen (Oderstraße 34)
Im Kolloquium werden wir die im Titel aufgerufenen Themen und damit zusammenhängende Fragen zum Anlass nehmen, um eigene schriftliche und künstlerische Arbeiten zu besprechen und (weiter-) zu entwickeln. Einen wesentlichen und grundlegenden Teil werden theoretische wie praktische (Abschluss-) Arbeiten Studierender bilden.
Wie können wir das Trio ‚Text – Kunst – KI‘ (oder Teile davon) denken und in ein wildes, künstlerisch-forschendes Zusammenspiel bringen? Was haben künstlerische sowie theoretische Textarbeit, Kunst-/Gestaltungspraxis und Künstliche Intelligenz (KI) miteinander zu tun; oder auch nicht? Welche Rolle spielen dabei auch immer wieder das Nichtwissen, Unbewusstes, das Stumme oder ‚Dumme‘, das Profane oder Dilettantische?
Die Veranstaltung wird z.T. im Modus des Forschenden Lernens stattfinden. Dies bedeutet, dass die Teilnehmenden z.T. auch gemeinsam und im …
Theorie und Geschichte
KunstwissenschaftTheorie und Geschichte
Visuelle Kulturen
Eine Lehrveranstaltung zum Kuratieren und Vermitteln am Beispiel einer Ausstellung der KW for Contemporary Art in co-kreativen, bzw. kollektiven Prozessen von Alexia Manzano und Mona Jas.
Anmeldung bitte bis zum 31. Oktober 2024 hier im Workspace unter
https://kh-berlin.incom.org/workspace/3159/
Max. 25 Teilnehmende – first come, first serve
In dem Seminar „A-Z zu einer Ausstellung schreiben – gemeinsam eine Ausstellung gestalten“ werden in fachgebietsübergreifender Teamarbeit Werke für zeitgenössische Ausstellungen, die an den Ausstellungen der KW angelehnt sind, kollektiv gebaut. Dabei können Materialstudien gemacht und Techniken erprobt werden. Im Dialog mit dem kuratorischen Team werden dabei kollaborative Prozesse fachlich reflektiert. Text- und bildbasierte Vermittlungsweisen von Ausstellungen – Ausstellungstexte, Legenden, etc. werden damit einhergehend analysiert. Schwerpunkt ist dabei die Untersuchung kuratorischer und mittelnder Beschreibungen. Wie können Werk und Vermittlung von Anfang an zusammengedacht werden? Wie kann Kunst erfahrbar werden, und wie können Prozesse und Veränderungen während der Ausstellung wiedergeben werden? Was ist für verschiedene gesellschaftliche Gruppen generationsübergreifend interessant, …
Projektseminar mit Sandra Stark
Termin: ab 05.11.2024 jeweils dienstags, von 16:00-18:00 Uhr
Ort: Langhansstraße 96,13086 Berlin
Für das Projektseminar können 2 Credits in Theorie erworben werden.
Das Projektseminar ist Teil des Projekts FORM IT. FORM IT ist finanziert von der Stiftung Innovation in der Hochschullehre.
––––––––
Project seminar with Sandra Stark
Dates: starting November 5, every Tuesday from 4 to 6 p.m.
Location: Langhansstraße 96,13086 Berlin
You can earn 2 credits in theory for this project.
The project seminar is part of the FORM IT project. FORM IT is funded by the Stiftung Innovation in der Hochschullehre.
Theorie und Geschichte
Theorien Visueller Kulturen
Haben Pflanzen und Landschaften ein Gedächtnis? Wie schreibt sich Erinnerung in die Landschaft ein? Diesen Fragen wollen wir gemeinsam im Seminar nachgehen.
Darin fragt Pollack fragt nach den Opfern des Nationalsozialismus denen keine Denkmäler gewidmet sind, die nicht durch Mahnmale erinnert werden, deren Spuren sich aber in Wiesen und Wäldern finden.
Statt Denkmälern aus Stein bezeugen Pflanzen, Wiesen und Wälder was die Bewohnerinnen der Orte oft bis heute Verschleiern wollen: Orte der Gewalt.
Daraus hat sich in den vergangenen Jahren eine Denkmalkultur entwickelt, in der Künstler*innen nach einem neuen Umgang mit dem Erinnern an den Holocaust forschen.
Im Seminar wollen wir uns Theorien und Praktken des Gedenkens in der visuellen Kultur widmen und fragen: Welche nicht institutionalisierten Praktiken des Gedenkens in der visuellen Kultur existier(t)en? Welche braucht es noch?
Wir besuchen u.a. die KZ-Gedenkstätte Oranienburg, den jüdischen Friedhof Weißensee und weitere Mahnmale. Zudem sichten und besprechen wir künstlerische Arbeiten zum wilden Gedenken.
**Zudem findet …
Praxis
Entrepreneurship + Betriebsgründung
Unternehmer*innengeist wird meist im wirtschaftlich, kapitalistischen Kontext gebraucht. Dabei würde ohne Entrepreneurship, also die Lust etwas zu unternehmen und Verantwortung zu übernehmen, auch in Politik und Gesellschaft, in der Liebe und in der Kunst keine Bewegung entstehen. Im Kurs Lebenskunst & Entrepreneurship entwickelt jede*r Studierende eine reflektierte professionelle Darstellung von sich selbst und von angestrebten beruflichen Pfaden und Zielen oder auch dem Verlauf und den Ansprüchen an ihr/sein Studium - also den möglichen Lebensunternehmungen bzw. dem Lebenskunstwerk.
Der Kurs trainiert einerseits eine pragmatische, optimistische Haltung (Weltanschauung) und unterstützt die Studierenden andererseits dabei, stimmig zu ihrer Persönlichkeit, ganz konkrete professionelle Ziel-Profile und Entwicklungsszenarien zu formulieren und zu gestalten.
Blockseminar + Peer-Learning:
Methodisch besteht der Kurs aus zwei eintägigen Blockseminaren (Kickoff und Abschluss), die von einer 2 monatigen Phase des Peer-Learning & Peer-Reviews ergänzt werden. Nach der Einführung erarbeiten die Studierenden Projekte zur Selbstreflektion und Projektion von möglichen beruflichen Entwicklungen. Nach Abschluss jedes Teilprojekts wird …
Der Kurs unterstützt das Anfertigen der Theoretischen Hausarbeit und der Theoriearbeit (Forschungsteil) im Rahmen des Bachelorabschlusses.
Hilfreich ist eine vorherige Teilnahme an meinem Kurs »Theorien zur Gestaltung«
Theorie und Geschichte
Kunstwissenschaft
Michelangelo Merisi da Caravaggio. Malerei im Kontext
Caravaggio ist heute einer der populärsten Maler der Frühen Neuzeit. Sein „dramatisches“ Leben wurde häufiger in Filmen verarbeitet, seine Werke gelten – spätestens seit dem Jubiläum des Jahres 2010 – als revolutionär und formal wegweisend. Die Vorlesung / das Seminar wird versuchen, die Kunst Caravaggios zu kontextualisieren und dabei neue Deutungsansätze kritisch bewerten. Ziel ist es, die Arbeiten zuerst einmal vorzustellen, sie kunst- und kulturhistorische einzuordnen und vor allem die Rezeption Caravaggios in Umrissen zu erarbeiten und das bis hinein in die Gegenwart.
Die Veranstaltung bietet für Studierende des ersten Studienabschnitts die Möglichkeite 4 Kreditpunkte zu erzielen, Studierende des zweiten Studienabschnitts können nur 2 Kreditpunkte erreichen. Die Leistungsanforderungen werden in der ersten Sitzung bekannt gegeben.
Theorie und Geschichte
Kunstgeschichte - Mittelalter und Renaissance
Tennis hat weltweit über eine Milliarde Fans. Seine Geschichte reicht bis in das Mittelalter zurück und ist seit der Frühen Neuzeit durch eine Vielzahl von Bildern belegt. Während lawn tennis bis weit in das 20. Jahrhunderts noch privilegierten Milieus vorbehalten war, geriet Deutschland in den 1980er Jahren mit Steffi Graf und Boris Becker in einen regelrechten Tenniswahn, von dem bis heute das ikonische «Bum Bum Eis» aus dem Hause Schöller zeugt. Seit seiner Etablierung in den 1890er Jahren ist Tennis eng mit Mode verknüpft und inspiriert Fashiontrends wie wohl keine andere Sportart; davon zeugen nicht nur die allgegenwärtigen Tennissocken sondern auch der aktuelle Old Money Style.
Das Seminar widmet sich neben der Mode weiteren Fragen zum Sehen und zu Sichtbarkeiten, die diese Sportart befördert hat. Insbesondere in Bezug auf race, class und gender ist die visuelle Geschichte des Tennis seit Beginn des 20. Jahrhunderts höchst interessant: Vom Frauenbild in der Neuen …
Theorie und Geschichte
KunstwissenschaftTheorie und Geschichte
Medien | Ästhetik
Auf vielfachen Wunsch möchte das Seminar in einem weiteren Anlauf versuchen, das weite Feld des „Irrationalen in der Kunst“ auszumessen, wobei die historische und aktuelle Faszination an Begriffen wie Spiritismus, Okkultismus oder auch Parapsychologie, aber auch an Konzepten wie Magie, Wunderglaube oder Zauberei im Mittelpunkt stehen sollen. Die Kunst des 19. und 20. Jahrhunderts war geprägt von sehr unterschiedlichen „Konstrukten des Irrationalen“, die unter anderem in der wegweisenden Ausstellung „Okkultismus und Avantgarde. Von Munch bis Mondrian“ vorgestellt wurden. Das Seminar widmet sich diesen in der Kunstgeschichte immer noch zu wenig beachteten Bereichen der Bildproduktion, führt in die visuellen Bestände okkulter Vorstellungswelten ein und stellt sie in ihrer Heterogenität zur Diskussion.
Im Seminar können zwei Kreditpunkte erzielt werden. Die dafür nötigen Leistungsanforderungen werden in der ersten Sitzung bekannt gegeben.
Theorie und Geschichte
Kunstwissenschaft
Die ‚Industrielle Revolution‘ des 19. Jahrhunderts und die Initiativen, die zu Beginn des 20. Jahrhunderts auf ein ‚modernes‘ Industriedesign zielten (Werkbund, Hagener Impuls u.a.), bewirkten – so die allgemeine Anschauung – tiefgreifende Veränderungen in der Gestaltung, Produktion und Rezeption von Gebrauchsgegenständen. Sie stehen für Aufbrüche und Neuanfänge, Innovation und Fortschritt. Tatsächlich konnten sie jedoch auf Ideen und Verfahren aufbauen, die bereits lange vorher entwickelt und erprobt worden waren.
Schon im Mittelalter waren Künstler und Kunsthandwerker Akteure in Situationen, die weitgehend von ökonomischen Interessen und Rücksichten bestimmt wurden. Weber, Schneider und Sticker, Töpfer, Goldschmiede und Möbeltischler waren – genauso wie Maler und Bildhauer – in Zünften organisiert, die Ausbildungswege und Qualifikationen regelten sowie Qualitätsstandards und Preise definierten. In den Werkstätten gehörten Serienproduktion und arbeitsteilige Herstellungsverfahren zu den Praktiken, mit denen sich Zeit- und Kostenaufwände begrenzen und die Wünsche von Kunden und Auftraggebern zuverlässig erfüllen ließen. Standardisierung und Mechanisierung wurden aktiv betrieben (wobei …
Class Matters: Zum Verhältnis von Mode und Klassen
Das Seminar bietet eine Einführung in zentrale Thematiken und Fragestellungen der klassischen und aktuellen Modetheorie ausgehend von einer multiperspektivischen Diskussion des Klassenbegriffs. Die Auseinandersetzung mit dem Verhältnis von sozialen Klassen und Moden bildet de facto einen Kernpunkt, wenn es darum geht, die Bedeutung von Kleidung und Mode in sozialen Zusammenhängen zu verstehen. Wie sich Klassen und soziale Gruppen über ihre Kleidung und allgemein über Dinge und Lebensstile darstellen, differenzieren, nachahmen und gegenseitig definieren, wird im Seminar anhand unterschiedlicher theoretischer und künstlerisch-gestalterischer Positionen diskutiert. Angefangen mit der klassischen Theorie der Leisure Class (T.Veblen), befasst sich das Seminar mit der Rolle von Mode und Kleidung in der Dynamisierung und Veränderung sozialer Konfigurationen sowie - im Gegensatz dazu - in der Verfestigung von Rassismen, Stigmen und Ungleichheiten. Wie Mode in Verbindung mit anderen Faktoren dazu beiträgt, den sozialen Habitus (Bourdieu), soziale Aspirationen, kreative Klassen und „Singularitäten“ …
Die Erkenntnisse der Geschichte und Theorie der visuellen Kulturen sind maßgeblich durch queer/feministische Perspektiven geprägt. Theoretiker*innen wie Gabriele Werner, Daniela Hammer-Tugendhat, Sigrid Schade, Silke Wenk und Linda Hentschel haben bedeutende Beiträge geschrieben, in denen Fragen nach Begehren, Kanones, Erinnerung oder auch Repräsentation aus feministischer Persprektive artikuliert und auch aktualisiert werden. Im Lektüreseminar wollen wir diese Positionen der visuellen Kultur einer Re:Lektüre unterziehen und sie um aktuelle (intersektionale) Fragen ergänzen.
Parallel dazu analysieren und ergänzen wir Erfahrungen, Beobachtungen und Analysen zu queer/feministischer Theorie und Praxis. Entstehen kann so eine kleine Anthologie: Ein Re:Reader für queer/feministische Studien visueller Kultur und ihrer Geschichte.
Ergänzend findet online eine INTERNATIONALE RINGVORLESUNG MIT INTERSEKTIONALEN PERSPEKTIVEN ZU GENDER UND GEFÜHL statt.
Organisiert von Kerstin Brandes, Universität Bremen, Linda Hentschel Kunsthochschule Mainz, Thari Jungen, mdw, Universität für Musik und Darstellende Kunst Wien, Friederike Nastold, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Julia Reichenpfader, Studienprogramm Q+, JGU.
Die Ringvorlesung findet online statt unter: https://t.ly/l8jGa
Theorie und Geschichte
Designtheorie
Den Vorgehensweisen in den Künste, im Design, in den Wissenschaften liegen Gestaltungsprozesse zugrunde. In den Kapiteln Wahrnehmung, Kreativität, Experiment, Modelle, Geschichte, Kultur, Ästhetik, Ökonomie, Politiken, werden theoretische und historische Zugänge zu den Wirklichkeiten von Gestaltung angeboten und in offener Diskussion erschlossen. Kommt und stellt Eure Fragen…
Das Colloquium richtet sich an alle Studierenden der Freien Kunst und des Design, die ihre Theoretische Abschluss-/Diplom-/BA-Arbeit in der Kunstgeschichte/Kunstwissenschaft absolvieren wollen. Die Veranstaltung versteht sich unter anderem als Schreibwerkstatt: Es wird in das wissenschaftliche Arbeiten und in das Verfassen längerer Texte eingeführt. Zudem soll die Möglichkeit geboten werden, die eigene (beabsichtigte oder begonnene) Arbeit vorzustellen und somit, ausgehend von den praktischen Interessen, die damit verbundenen Probleme unter dem Gesichtspunkt der Verschränkung von Kunst/Gestaltung und Wissenschaft/Theorie mit den anderen Teilnehmer*innen eingehend zu diskutieren.
Entwürfe, Projekte, Produkte beschreiben:
Das Lehrangebot gibt Impulse für die Textarbeit im Design und wendet sich vor allem an Studierende des Produktdesigns sowie des Textil- und Materialdesigns. Gegenstand können aktuelle Projekte, das eigene Portfolio oder Beleg- und Abschlussarbeiten sein.
In einführenden Vorträgen, praktischen Übungen und ausführlichen Konsultationen beschäftigen wir uns mit folgenden Aspekten:
klar, präzise und verständlich (be)schreiben
Textstrukturen und -formate, Text-Bild-Verhältnisse
Hinweise zur Arbeit an Texten, Kritik und Korrektur
Bitte Termine beachten! Das Seminar findet in wechselnden Räumen und nicht wöchentlich statt. Konsultationen bitte verabreden.
(BA, Diplom, MASTER) - Kolloquium Theoretische Abschlussarbeiten
Do. 12-13.30 Uhr, Hörsaal KHB
Das BA-, Diplom - und MA- Kolloquium bietet die Möglichkeit an, die eigene theoretische Reflexion in einem fachübergreifenden Kontext zu präsentieren und zur Diskussion zu stellen.
Der Fokus liegt dabei auf der Entwicklung von eigenen Fragestellungen, Forschungsschwerpunkten und Methoden sowie auf der Verbindung gestalterischer und theoretischer Aspekte.
Thematische Schwerpunkte: Untersuchung von Prozessen des Kleidens, Verhüllens, Enthüllens in sozialen Zusammenhängen; Erforschung der unterschiedlichen Funktionen von Objekten und Oberflächen in Bezug auf Körper und Räume; Konzeptualisierung/Gestaltung von innovativen Materialitäten und Erforschung ihrer performativen Kraft in diversen Kontexten.
Gruppenbesprechungen;Präsentation des eigenen Vorhabens bzw. MA-Proposals. Im zweiten Teil des Semesters werden in diesem Rahmen auch Einzelbesprechungen angeboten.
Datum Block 1: 7.-10.12.2024
Datum Block 2: 18.-21.1.2025
Ort: Gutshof Sauen
Herzlich Willkommen zum Seminar „Critical Discourse“! Dieses Seminar richtet sich an fast alle Kunst- und Designstudierende (außer Produkt- und Textildesign!) in den ersten 4 Semestern und bietet zum einen eine praktische Einführung in das wissenschaftliche Schreiben an. Darüber hinaus werden wir auch die Verbindung zwischen kreativer Arbeit und Schreiben erkunden. Leitende Fragen dabei sind: „Wie schreibe ich als Künstler*in oder Designer*in?“ und „Wie kann ich für mich, meine Arbeit und mein Publikum eine angemessene Schreibpraxis entwickeln und gut artikulieren was ich tue?”.
Ein wesentlicher Bestandteil des Seminars wird die praktische Bearbeitung eines eigenen Themas und ein Probelauf einer kleinen theoretischen Hausarbeit sein. Hier habt ihr die Möglichkeit, Gelerntes in die Praxis umzusetzen und zu reflektieren. Bitte überlegt euch schon vorab, was ein Hausarbeitsthema sein könnte, das euch persönlich interessiert.
Es werden step by step Methoden und Werkzeuge vorgestellt, um das (wissenschaftliche) Schreiben zu erlernen …
Prof. Dr. Petra Leutner, Seminar „Kostümkunde 1 – Antike bis Mittelalter“
Die historische Entwicklung von Mode und Kleidung ist ein weites Feld und bietet viele Überraschungen. Es gibt unerwartete Beziehungen zwischen Gegenwart, Geschichte und Tradition. Die Figur und die Kleider der vorzeitlichen minoischen Schlangengöttin wirken erstaunlich modern, und die Formen mittelalterlicher Trompetenärmel können wir problemlos in zeitgenössischen Modekollektionen wiederfinden. Zudem sind die Verbindungen zwischen Religion, Politik und Kleidung sehr vielfältig. Wir untersuchen die Entwicklung von den archaischen Anfängen der Kultur bis zum Ende des Mittelalters und dem Beginn der Renaissance. Welche frühen Zeugnisse gibt es? Wann hat die Mode überhaupt begonnen? Welche Bedingungen müssen erfüllt sein, um von Mode zu sprechen, nicht nur von Kleidung? Und wie haben sich genderkonforme Kleiderkonventionen herausgebildet und verändert?
Wir werden gemeinsam diese Fragen diskutieren und beantworten.
Wichtige Literatur (wird ergänzt):
Loschek, Ingrid: Reclams Mode- und Kostümlexikon, Stuttgart: Reclam 2005 (5. aktualisierte und erw. Aufl.)
Thiel, Erika: Geschichte des Kostüms. …
Theorie und Geschichte
Kunstgeschichte - Barock und 19. Jahrhundert
(deutschsprachige Version folgt)
More than a trigger warning: an introduction to inclusive art-mediation
By Thesea Rigou Efstathopoulos
(English and German)
Max. 20 Participants
2 or 4 RTCS Points
Who and what are exhibitions and artworks designed for? How exclusive/inclusive do we want to make these experiences?
This seminar addresses the intellectual and physical barriers of contemporary art and exhibition-making through the lens of Art-mediation. We will read and discuss introductory texts on art mediation, visit museums and galleries, and reflect on our artistic practices. Together, we will experiment with different methods of mediation and develop ways to present art that are accessible to specific audiences.
The seminar includes seven biweekly meetings (approx. 4 hours each), culminating in a final presentation. To receive 2 RTCS points, participants must attend all of the sessions, complete readings, and work individually or in groups to prepare a short presentation (10 minutes). To receive 4 RTCS points, participants must attend all of the …
Der Kurs Creative Entrepreneurship an der Weißensee Kunsthochschule Berlin vermittelt Designern praxisorientierte Fähigkeiten zur Entwicklung und Umsetzung kreativwirtschaftlicher Geschäftsmodelle. Studierende arbeiten an eigenen Geschäftsideen oder Fallstudien (bspw. aus der DesignFarm Berlin) und lernen dadurch grundlegende Methoden zur marktorientierten Gestaltung wirtschaftlich nachhaltiger Unternehmungen im Design.