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Iconnector - The future of construction site

Iconnector - The future of construction site

Iconnector ist ein Roboter, der den strukturelle Stahlträgerbau automatisiert und schlägt ein neues Kapitel in der Zusammenarbeit von Mensch und Roboter auf. Seine wesentliche Aufgabe ist Stahlträger zu montieren, besonders im Industriehallen- und Hochhäuser-Bau, wo bisher die Ironworkers zum Einsatz kamen.

Geschichte - Ironworker

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Ironworkers, die im Jahr 1880 entwickelt und zum Einsatz kamen, wurden haupsächlich für den Bau von Hochhäusern, die zu dieser Zeit in Amerika mehrfach gebaut wurden, zum Einsatz. Die Aufgabe der Ironworkers ist die strukturelle Montage von Stahlträgern. Die Arbeit ist nicht ganz ungefährlich, weil die Ironworkers in großen Höhen über dem Stahlträgergerüst hantieren müssen. Damals betrug der Lohn der Arbeit 2 US-Dollar pro Tag. Trotz des geringen Gehalts und der Gefahr abzustürzen, haben viele den Job gemacht.

Analyse

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Bisher gibt es noch keine Möglichkeit, den Menschen bei der Stahlträger- Montage zu ersetzen. Die einzige Sicherheitsausrüstung war der Gurt, der im Grunde keine ausreichende Sicherheit gab, um die Ironworkers vor dem Absturzunfall, die laut Statistik die häufigste Todesursache in dieser Branche ist, zu schützen. Auf dem hohen Trägergerüst ist die Windstärke anders als auf dem Boden. Es lässt sich nicht vermeiden, dass die Ironworkers gegen die Trägersäulen prallen.

Konzept

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Die Idee des Konzepts ist, einen Roboter zu entwerfen, der die Arbeit der Ironworker übernimmt. Die Ironworker würden dann die Roboter steuern und wären somit nicht arbeitslos. Lediglich das Montageverfahren würde durch die Roboter automatisiert werden. Durch den Roboter wäre es möglich, eine Kommunikation zwischen Mensch und Roboter zu schaffen, die effektive und präzise Arbeit schafft. Der Roboter soll auf den Trägern laufen, fahren oder schrauben und unter Umständen die Hindernisse überwinden können wie die Ironworkers. Um die Roboter leistungsfähig zu machen, gibt es einen Stromverteiler, der gleichzeitig den Stahlträger trägt und mit einem Kran verbunden ist. Wenn die Montagearbeit erledigt ist, bringt der Verteiler die Roboter wieder auf den Boden.

Mechanismus & Ablauf

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Für die Erreichbarkeit der Schraublöcher hat der Roboter zwei Drehpunkte. So ist es möglich, alle Schraublöcher zu erreichen. Für den Fall, dass die Roboter auch Hindernisse überwinden müssen, sind die Motorantriebe mit Rädern variabel einstellbar. Diese können maximal auf ca.80mm verbreitert werden.

Entwurf

Perspective.jpgPerspective.jpg
Fron Detail.jpgFron Detail.jpg
Rear Detail.jpgRear Detail.jpg
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Rotation.jpgRotation.jpg

Ein Projekt von

Fachgruppe

Produkt-Design

Art des Projekts

Studienarbeit im zweiten Studienabschnitt

Betreuung

foto: Prof. Nils Krüger foto: Prof. Dr. Jörg Reiff-Stephan

Zugehöriger Workspace

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Entstehungszeitraum

Wintersemester 2015 / 2016

Keywords